Samstag, 29. März 2014

Stolpersteine des Lebens

Freunde des gepflegten Hinfallens,

ich erinnere mich noch als wenn es gestern war, dabei war es letzten Samstag. 
Ein grandiose lebenserhaltende Maßnahme. Damit kann man sich die Welt wieder ins rechte Licht futtern. 









Mhhhh. Während ich also mein Eis so löffelte (natürlich mit einem großen Suppenlöffel - nicht mit so einem kleinen Schnulli-Bulli-Eierplastiklöffel) dachte ich ich darüber nach, wie oft dieses Eis wohl ein gebrochenes Herz oder eine andere Tragödie des Lebens mit seinem garantierten Highend-Genussfaktor erträglich gekittet hatte. Also nicht speziell mein Eis. Ich gebe von meinem Eis nie ab. Und ich meine NIE.  

Also. Besteht eventuell ein causaler Zusammenhang zwischen Liebeskummer und der Eisindustrie? Hat die PremiumEisLiga (kurz PEL) eine Lobby im Bundesverband gebrochener Herzen? Werden geheime Verträge ausgehandelt, die besagen, dass im Falle einer Eilmeldung an die PEL mit Status "Er ist ein Dreckskerl und sie heult sich die Augen aus" o. ä. sofort ein Spot im TV zu schalten ist oder zumindest ein Flugzeug mit Banner "Unser Eis steht dir bei!" steigen zu lassen. Möglich wäre es. 

Und hier einer meiner Lieblingskitter ...

New York Super Fudge Chunk (das Fudge wird FÖÖHDWSCH ausgesprochen; sagt mein Kollege. Und der muss es wissen. Der hat studiert.)

Ich esse Eis nunmehr aus rein prophylakitschen Gründen. Wort drauf!

See you, Claire




Sonntag, 23. März 2014

Stylish

Freund des gepflegten Geschmackes,

wenn ich unterwegs bin, schaue ich gern im Buchladen rein... auf meiner Suche nach neuen Inspirationen und Erkenntnissen über New York City ist mir dieses kleine Juwel in die Hände gefallen. Es ist ein Reiseführer durch New York für die Styler unter uns. "Styleguide New York" von Sibella Court.

In dem Buch gibt es Tipps zu allen Dingen, die man nicht oder ganz ganz dringend braucht wie zum Beispiel antike Elektrogeräte, Namen aus Neonröhren und/oder den besten Kaffee in town... die Auswahl ist groß und man ist erstaunt, was man in N. Y. C. alles erstehen kann, wenn man das nötige Kleingeld hat. Womit sich der Kreis wieder schließt und wir beim "Reich einheiraten" wären.





    


 Das Crosby Street Hotel ist der Hammer. Seht selbst auf ihrer Website... da möchte ich einmal in meinem Leben übernachten... schaut aber nicht auf die Preise... mir ist immer noch schwindelig... egal... Luftschlossübernachtungen sind immer umsonst... klickt hierauf --->  The Crosby Street Hotel

See you, Claire



Mittwoch, 19. März 2014

Shoppen ist nichts für Schotten

Freunde des Spontankaufs,

ich wäre ja nicht Ich, wenn ich nicht am Sonntag im Deutschen Auswandererhaus im Souvenirshop hängen geblieben wäre. Es ist so ein süsser Laden. Kann man auch gern ohne Museumsbesuch frequentieren. Es gibt wirklich eine schöne Auswahl an themenbezogenen Kleinigkeiten, die über das "normale" Souvenirgedöns hinausgehen...

Hier mein Souvenir-Haul









See you, Claire

Sonntag, 16. März 2014

Das Gute liegt so nahe...

Ich bin gesegnet. Ja wirklich. Womit? Mit einem wunderbaren Museum nur einen Steinwurf entfernt.  


Für heute wurde eine Führung zum Thema "Grand Central Terminal" angeboten. Mein Thema. Meine Welt. Mein Traum. Meine Inspiration. Meine garantierte Teilnahme. 

Wunderbare Führung. Wunderbare Eindrücke. Wunderbare Wissenslücken. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was man so alles nicht weiß und dann wie ein Schwamm aufsaugen kann. Geht mir wengistens so.

Das liebe ich. Fernab von den Themen des Alltages. Und kommt mir nicht mit unnützem Wissen. Es gibt kein unnützes Wissen... zum Beispiel ist es nicht uninteressant folgendes schon mal gehört zu haben...
Das Waldorf-Astoria hat seinen eigenen Bahnsteig (Nr. 61) im Grand Central Terminal, der u. a. von Franklin D. RooseveltAdlai Ewing Stevenson und Douglas MacArthurbenutzt wurde. Ein privater unterirdischer Gang führt exklusiv für die Gäste zu diesem Bahnsteig, sogar Autos können ihn benutzen. Heute steht immer noch ein Waggon dort. General Pershing nutzte den Bahnsteig als erster im Jahr 1938. Quelle: Wikipedia
 Ein paar Fotos durfte ich auch knipsen. Hach, was für ein Vormittag...

Akzente / Deutsches Auswandererhaus, Bremerhaven

Es gibt unglaublich viele Städte mit deutschen Städtenamen in den USA / Deutsches Auswandererhaus, Bremerhaven

Sensationelle Nachbildung des G. C. T, New York City / Deutsches Auswandererhaus, Bremerhaven

Wo soll es hingehen...? / Deutsches Auswandererhaus, Bremerhaven

Ich beschließe den Sonntag mit den Worten Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß.

See you, Claire

Freitag, 14. März 2014

Zielorientierung mit Navi

Liebe Freunde der gepflegten Vergesslichkeit,

ich habe mir ein Memoryboard/Bulletin Board oder wie es auch immer genannt wird, gebastelt... 





Warum ein Memoryboard werdet Ihr Euch jetzt fragen... !?

Zum einen, weil mein Hirn ein immer größer werdendes Abflussrohr der Erinnerungen wird und zum anderen darf ich mein Ziel "New York" nicht aus den Augen verlieren...

Werde mir gleich mal bei amazon (ne Freundin von mir sprach es früher gern Äm-a-sonn aus - ich hingegen gern in Anlehnung an den Fluss in Brasilien... Amazonas) nach einer Postkarte mit New York und zielbebewußter Zielverfolgung fahnden...

Wenn ich was gefunden habe, werde ich berichten... 

See you, Claire





Sonntag, 2. März 2014

Wußten Sie schon...

Sonntagsprogramm...

Erst frische Luft am Deich... *pfui*



und dann ab aufs Sofi... lesen und chillen auf High-End-Niveau...ich lese gerade ein originelles Buch über die Besonderheiten der Amerikaner... man muss es ja nur wissen... 


Als Gebäck reiche ich selbstgebackene Berliner. Wollte morgen eigentlich welche auf der Arbeit ausgeben. Wird irgendwie nun nichts mehr draus. Sind total scheisse geworden, schmecken überhaupt nicht. Echt. Isch schwör'. *ZuckervomMundwisch*

See you, Claire